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Stromsparende Beispiele

Stromsparende Beispiele – Häuser

Einmal jährlich Stromanbieter Preisvergleich durchführenEs gibt heutzutage viele Häuser, die Strom sparen, nicht nur mit unserem Strom Preisvergleich. Meist wird dies über die Wärmedämmung gemacht. Je dicker und dichter das Haus, desto weniger Strom und Heizung benötigt man, so ist die generelle Richtlinie. Man muss aber aufpassen, dass man in dem Technologiewahn die architektonischen Qualitäten eines Hauses nicht außer Acht lässt. Stromsparen ist viel, aber nicht alles. Auch ein Strom Anbieter Vergleich schont den Geldbeutel.

Ein interessantes Beispiel einer hochwertigen Baukultur, verbunden mit innovativen Lösungen für die Energiegewinnung ist das „Algenhaus“ in Hamburg. Es wurde von den Splitterwerk Architekten aus Graz errichtet und ist Teil der Internationalen Bauausstellung IBA Hamburg. Das 5-geschossige Algenhaus ist ein großer Kubus. Es wurde als Passivhaus gebaut. Interessant am Algenhaus ist seine Fassade: an der Fassade nämlich wurde ein großer „Photobioreaktor“ angebracht.

Was das ist? Nun, das Algenhaus besitzt an der Südwestfassade und Südostfassade extra angebrachte Glaspaneele mit Mikroalgen. Diese Mikroalgen sind im Glaspaneel der Sonne ausgesetzt und produzieren Biomasse durch den Photosynthese-Prozess. Damit unterstützen die Paneele einerseits die Beheizung des Gebäudes und steuern gleichzeitig zur Beschattung des Hauses bei. Lichtsteuerung ist so ebenfalls möglich. Der Innenraum kann sich aufheizen, aber hat auch die Möglichkeit der Beschattung durch die Bewegung der Paneele.

Zudem verändern die Algen durch ihr ständiges Wachsen und den Photosynthese–Prozess die Farbe. Das Haus erscheint also immer wieder in einem neuen Licht. Weitere Beispiele von innovativen und stromsparenden Häusern sind auf der IBA Hamburg ebenfalls gezeigt worden: so zählen auch der „Woodcube“, das Gebäude „Smart ist grün“, sowie das „Soft House“, zu den „Smart Material Houses“.

Styropor als Dämmung an die Außenwände zu kleben ist hingegen wieder out. Zu groß ist die Brandgefahr, zu giftig die Dämpfe die dann entstehen können und zu wenig durchdacht ist der gesamte Recyclingprozess einer solchen „Verbesserung“. Trotzdem steht es jedem frei die Energiekosten zu senken und bspw. mit unserem Gasrechner zu einem billigen Gasanbieter zu wechseln.