In der jüngeren Vergangenheit sind die Preise für Strom noch einmal massiv angezogen. Die Gründe hierfür sind vielfältig und vor allem auch der Krieg in Europa hat noch einmal für einen massiven Anstieg bei Strom und auch bei fossilen Brennstoffen gesorgt. Aus diesem Grund ist es umso wichtiger, dass man in der aktuellen Lage versucht nach Möglichkeit noch mehr Strom einzusparen. Das kann man zum einen dadurch erreichen, dass man nicht unnötig Strom verschwendet und zum anderen auch dadurch, dass man auf möglichst energieeffiziente Haushaltsgeräte umsteigt. Im Weinkühlschrankshop kann man zum Beispiel ganz einfach hochwertige Weinkühlschränke finden, die im Vergleich zu älteren Geräten deutlich weniger Strom verbrauchen. Das ist eine gute Sache gerade für Weinliebhaber, die verständlicherweise nicht auf einen gut gekühlten Wein verzichten wollen. Wie lange ist Rotwein haltbar? Die Antwort auf diese Frage hängt auch davon ab um was für eine Art von Rotwein es sich handelt. Grundsätzlich sollte man einen bereits geöffneten Rotwein aber möglichst innerhalb von zwei bis vier Tagen trinken. Am besten hält sich ein geöffneter Rotwein in einem Weinkühlschrank.
Mit einem modernen Weinkühlschrank Strom sparen
Für Weinliebhaber gehört ein guter Rotwein oder auch Weißwein etwa zu einem guten Essen einfach dazu. Wichtig ist bei guten Weinen an dieser Stelle auch, dass diese bei einer gleichbleibenden optimalen Temperatur aufbewahrt werden. An dieser Stelle kann ein Weinkühlschrank äußerst hilfreich sein. Allerdings sollte man beim Kauf eines solchen Weinkühlschranks auch auf einen möglichst niedrigen Stromverbrauch achten. Auf diese Weise schont man auf Dauer den eigenen Geldbeutel und schon auch die Umwelt durch einen niedrigen Stromverbrauch.
Alte Kühl- und Gefriergeräte können reichlich Strom fressen
Grundsätzlich verbrauchen Haushaltsgeräte wie ein Herd, eine Waschmaschine, ein Trockner oder auch ein Kühlschrank reichlich Strom. Das gilt besonders für ältere Geräte, die noch deutlich mehr Strom verbrauchen, als das bei den modernen Geräten der Fall ist.
Besonders großes Einsparpotenzial rund um den Stromverbrauch hat man in der Küche. Hier befinden sich schließlich gleich mehrere große Stromfresser. An erster Stelle sind hier Kühl- und Gefriergeräte zu nennen, die logischerweise rund um die Uhr im Dauerbetrieb laufen müssen. Solche Geräte verbrauchen im Durchschnitt 17 Prozent des gesamten Stroms, der in einem Haushalt verbraucht wird. Ältere Kühl-Gefrierkombinationen verbrauchen nicht selten rund 300 kWh in einem Jahr. Aktuellere Modelle liegen dagegen häufig bei einem Jahresverbrauch von 220 Kilowattstunden. Ein besonders energieeffizientes Gerät mit der Energieeffizienzklasse A++ begnügt sich dagegen im Durchschnitt mit 180 kWh in einem Jahr. Daran kann man ganz einfach erkennen, dass neue Haushaltsgeräte mit einer guten Energieeffizienzklasse mit deutlich weniger Strom auskommen und dadurch der Geldbeutel geschont werden kann. Darüber hinaus kann man mit so einem energieeffizienten Gerät auch noch etwas Gutes für die Umwelt tun.
Waschmaschine und Trockner austauschen
Viel Strom verbrauchen auch Waschmaschine und Trockner. Der tatsächliche Stromverbrauch hängt auch von der Menge der Wäsche ab. Ein durchschnittlicher Haushalt in Deutschland kommt über das gesamte Jahr gesehen rund 1.000 Kilogramm Wäsche zusammen. Aus diesem Grund lohnt es sich auf jeden Fall etwa eine alte Waschmaschine gegen ein neueres und damit deutlich energieeffizienteres Modell auszutauschen. Schließlich kann man auf diese Weise bei gleicher Waschmenge über das Jahr rund 25 Prozent an Energieverbrauch einsparen.