Photovoltaikanlagen

Mehr Fördergelder für Photovoltaikanlagen

Wer sich heute dafür entscheidet, in eine eigene Photovoltaikanlage zu investieren, der kann davon auf ganz unterschiedlichen Wegen profitieren. Zum einen ist es möglich, sich dabei an den staatlichen Fördergeldern zu orientieren, die aktuell noch einmal etwas angehoben wurden. Insgesamt ist die Möglichkeit, daraus einen finanziellen Nutzen zu ziehen, also sehr groß. Doch was sollte beachtet werden, und welche Summen sind zu erwarten?

Spezielle Förderprogramme

Hinzu kommen aber auch noch regionale Förderprogramme, die immer wieder ins Leben gerufen werden. Dabei können diese entweder auf kleinster kommunaler Ebene, oder aber auch auf Landesebene erkannt werden. Die Zuschüsse werden zum Beispiel dadurch vergeben, dass die Kredite für die Investition in eine solche Anlage speziell gefördert werden, sodass es mit noch weniger Eigenkapital möglich ist, die gewünschte Anlage für sich zu erwerben. Einen ähnlichen Weg, der seit dem Jahr 2016 weiter ausgebaut wurde, stellt die Förderung durch die staatliche KfW dar. Wer sich hier für den Einbau von einer Photovoltaikanlage entscheidet, kann auf zusätzliche Vergünstigungen hoffen. All dies ist natürlich darauf ausgelegt, die Zahl der Anlagen in Deutschland weiter zu erhöhen, und somit vielleicht auch von privater Seite aus einen Beitrag zur Energiewende leisten zu können. Die Energiewende kann aber auch unterstützt werden, indem in unserem Vergleichsrechner hier Ökostrom-Tarife gebucht werden.

Die Einspeisevergütung nach dem EEG

Es beginnt bereits mit mit der Einspeisevergütung nach dem EEG. Dort wird festgelegt, dass jede Kilowattstunde, die über die eigene Photovoltaikanlage in das öffentliche Netz gespeist wird, noch zusätzlich einer Vergütung bedarf. Dabei gibt es einige individuelle Faktoren, die darüber entscheiden, wie hoch die Förderung am Ende des Tages tatsächlich ist. Auch aus genau diesem Grund lässt sich nicht pauschal sagen, welche Summe damit erwartet werden darf. Grundsätzlich steigt die Förderung, je früher die Anlage bereits in Betrieb gegangen ist, und je kleiner die Fläche ist, auf der der Strom erzeugt wird. Wer nicht Strom ins Netz einspeist, sondern günstig Ökostrom beziehen möchte, der sollte sich hier unserem Vergleich widmen.